bitteres Märchen
Dass Säuglinge ihre Eltern erziehen wollen, ist ein wirklich ganz ganz bitteres Märchen. Säuglinge befinden sich noch auf der reinen Bedürfnisebene. Sie können noch nicht planen und haben keinen Willen, wie ihn später Kinder und Erwachsene haben.
Wenn sie also ständig irgendwas "verlangen", ist es kein "Erziehungsprozess", sondern ein echtes Bedürfnis.
Mit frühestens 8 Monaten etwa kann es losgehen, dass das Kind entdeckt, dass es mit seinen Aktionen die Eltern steuern kann. Aber auch da steckt meistens ein Bedürfnis hinter, man muss also ganz genau prüfen, was das Kind hat.
Wenn sie also ständig irgendwas "verlangen", ist es kein "Erziehungsprozess", sondern ein echtes Bedürfnis.
Mit frühestens 8 Monaten etwa kann es losgehen, dass das Kind entdeckt, dass es mit seinen Aktionen die Eltern steuern kann. Aber auch da steckt meistens ein Bedürfnis hinter, man muss also ganz genau prüfen, was das Kind hat.
Frau Rabe - 23. Nov, 09:15
Blitzi - 23. Nov, 10:59
Da kann ich Dir nur zustimmen liebe Frau Rabe. Das sehe ich ganz genauso.
nimitz - 23. Nov, 14:31
da hast du völlig recht.
interessant ist nur, den zeitpunkt nicht zu verpassen, wo das echte bedürfnis in den "elternerziehungsprozess" übergeht ;-)
interessant ist nur, den zeitpunkt nicht zu verpassen, wo das echte bedürfnis in den "elternerziehungsprozess" übergeht ;-)