Traum
vergangene Nacht träumte ich, dass die Geburt total leicht war (man darf ja noch träumen, gell...) und das Kind in der leicht abgedunkelten Atmosphäre erstmal knapp eine halbe Stunde auf mir lag, mich anschaute, mit mir kuschelte, bevor die Nabelschnur abgetrennt wurde. Der Traum erstreckte sich über mehrere Monate, das Kind lachte mich immer fröhlich an, wir waren absolut unzertrennlich. Ich liebte es genauso stark wie Herrn Rabe und Luis (und den Dicken und Pünktchen aus früheren Zeiten).
Vielleicht haben die seit einigen Tagen spürbaren Kindsbewegungen die Panik und den Absturz der vergangenen Tage verursacht.
Übel ist einfach, dass ich leider nichts und niemandem mehr vertraue, außer Herrn Rabe. Ich kann mir also von außen nicht helfen lassen, ich bin auf mich bzw uns allein gestellt. Ich muss da allein mit Herrn Rabe durch. Ich lehne tatsächlich alle Meinungen und Therapiemöglichkeiten ab, ich bin nicht in der Lage, jemanden an mich heranzulassen.
Vielleicht haben die seit einigen Tagen spürbaren Kindsbewegungen die Panik und den Absturz der vergangenen Tage verursacht.
Übel ist einfach, dass ich leider nichts und niemandem mehr vertraue, außer Herrn Rabe. Ich kann mir also von außen nicht helfen lassen, ich bin auf mich bzw uns allein gestellt. Ich muss da allein mit Herrn Rabe durch. Ich lehne tatsächlich alle Meinungen und Therapiemöglichkeiten ab, ich bin nicht in der Lage, jemanden an mich heranzulassen.
Frau Rabe - 11. Jan, 11:02