Das Nebelhorn und die Umleitung
Morgens bei Sonnenaufgang bin ich zur Seilbahn im Ort gegangen und mit der ersten Gondel 2/3 des Berges hochgeschwebt.

Oben angekommen, hatte ich einen fantastischen Ausblick ins Tal. Die Kühe, die man vielleicht auf dem Bild erkennen kann, veranstalteten mit ihren Kuhglocken ein wahnsinnig lautes Konzert. Es war paradiesisch!

Den Rest zum Gipfel des Nebelhorns wollte ich dann den einfachen Weg zu Fuß gehen. Dummerweise war dieser wegen Bauarbeiten gesperrt und es war eine Umleitung über einen ziemlich fies aussehenden Weg ausgeschildert. Ok, ich will aufs Nebelhorn, also werde ich den Weg schon schaffen. Obwohl ich am ersten Tag im Wanderurlaub noch keine Muskeln habe und eigentlich eine leichte Tour gehen wollte... ich machte mich also auf den Weg. Nach einigen Minuten musste ich schon eine Pause machen. Dann ging es steil einen Pfad nach oben. Ich dacht, ich werd nicht mehr - mir taten die Beine weh, ich konnte sie kaum noch heben. Seufz. Immer einen Fuß vor den anderen setzen. Irgendwann sah ich zurück:

Und ich hatte noch so viel vor mir bis zum Gipfel. Hier der Blick nach oben, als ich fast da war:

Ich bin immer ein paar Minuten ganz langsam "geklettert", um dann Pause zu machen. Auf diesem Weg bis zum Gipfel bin ich gefühlte 2 x gestorben.
Aber was für eine Entschädigung, als ich oben ankam!!!




Oben angekommen, hatte ich einen fantastischen Ausblick ins Tal. Die Kühe, die man vielleicht auf dem Bild erkennen kann, veranstalteten mit ihren Kuhglocken ein wahnsinnig lautes Konzert. Es war paradiesisch!

Den Rest zum Gipfel des Nebelhorns wollte ich dann den einfachen Weg zu Fuß gehen. Dummerweise war dieser wegen Bauarbeiten gesperrt und es war eine Umleitung über einen ziemlich fies aussehenden Weg ausgeschildert. Ok, ich will aufs Nebelhorn, also werde ich den Weg schon schaffen. Obwohl ich am ersten Tag im Wanderurlaub noch keine Muskeln habe und eigentlich eine leichte Tour gehen wollte... ich machte mich also auf den Weg. Nach einigen Minuten musste ich schon eine Pause machen. Dann ging es steil einen Pfad nach oben. Ich dacht, ich werd nicht mehr - mir taten die Beine weh, ich konnte sie kaum noch heben. Seufz. Immer einen Fuß vor den anderen setzen. Irgendwann sah ich zurück:

Und ich hatte noch so viel vor mir bis zum Gipfel. Hier der Blick nach oben, als ich fast da war:

Ich bin immer ein paar Minuten ganz langsam "geklettert", um dann Pause zu machen. Auf diesem Weg bis zum Gipfel bin ich gefühlte 2 x gestorben.
Aber was für eine Entschädigung, als ich oben ankam!!!



Frau Rabe - 3. Sep, 08:41
Legatus - 3. Sep, 10:36
Wunderschöne Bilder...ich mag ja sone Wege wo man fast mehr klettert als einfach nur läuft...obwohl mir da auch im Moment ziemlich schnell die Puste ausgehen dürfte ^^
Blitzi - 3. Sep, 11:25
Tolle Bilder, daß Du da außer Puste als Du oben warst kann ich mir gut vorstellen. Mir wird schon allein nur von dem Bild ganz anders. :-)
Anfängerin - 3. Sep, 13:26
Schöne Bilder! :-)
Ich hätte vielleicht die Muskeln, aber nicht unbedingt die Puste dafür. Evtl. hätte ich es bis nach oben geschafft, aber runter? Da schlägt denn doch meine Höhenangst durch. Gibts da auch Träger? ;-)
Ich hätte vielleicht die Muskeln, aber nicht unbedingt die Puste dafür. Evtl. hätte ich es bis nach oben geschafft, aber runter? Da schlägt denn doch meine Höhenangst durch. Gibts da auch Träger? ;-)