Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert
 

Sonntag, 11. November 2007

Käse...

...tortellini mit Sahnesauce und Gemüse...

*in die Küche verschwind*
*für den Liebsten und mich koch*


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edit: Alles Käse mit dem Käse. Sind keine Käsetortellini, sondern Champignontortellini... macht aber nix!

Samstag, 10. November 2007

Was mich entspannt

eines der entspannendsten Situationen für mich: In meinem Haus auf dem Sessel sitzen, den Blick zwischen Auenlandschaft draußen und Buch drinnen wechseln, Tee, Kekse, Herr Rabe döst auf der Couch, Luis schlummert auf meinem Schoß, und Deluxe Lounge Radio läuft.

Wie heißt es so schön? Unbezahlbar!

Seelen

wenn es stimmt, dass Seelen unsterblich sind und auf Ewig Beziehungen zueinander haben... dann...

Mein schwarzer dicker Katerkumpel starb im April 2005, Luis wurde im Mai 2005 geboren.



Hm.

Freitag, 9. November 2007

Graf Luis von der Kuschelweide

Luis ist ja vielleicht n Kuschelkater... der klebt förmlich an uns! Und voller Selbstbewußtsein teilt er uns immer wieder deutlichst mit, dass er auf sein versprochenes Recht auf Ausgang besteht. (Mensch Luis, Du bist noch nicht mal eine Woche hier...)

Seinen Job als Staubeliminator verrichtet er übrigens herausragend gut. In den hintersten Ecken ist es staubfrei. Und wenn er grad von der Spätschicht kommt, ist er staubgrau... hehe



Wunschgemäß reiche ich ein Kuschelbild nach:

Dienstag, 6. November 2007

die erste ruhige Nacht

hach was ist das herrlich! Wir konnten richtig gut schlafen: Luis hat von mir ein paar Bachblüten auf sein Futter geträufelt bekommen und er war richtig entspannt. Nur einmal Nachts bekam er eine Schmuseattacke und weckte uns, sonst war er ruhig.

Er ist sooooo süß!!!

Montag, 5. November 2007

gäääääääääääääähn

Dieser kleine süße spanische Kater... so schmusebedürftig er nachts auch ist - an Schlaf ist nicht zu denken!!! Er hopst auf uns rum, legt sich auf unseren Rücken oder Brustkorb und schnurrt und schleckt uns das Gesicht ab, tapst heulend durchs Haus, kommt wieder ins Bett gehopst und will Krauli, turnt über unseren Köpfen rum... mehr als 4 Stunden Schlaf sind nicht bei rausgekommen.

Ach ja, und die Krönung war: er legte sich bei meinem Mann auf Kopfhöhe aufs Bett und pennte ein. Irgendwann muss er (Kater) sich umgedreht haben, jedenfalls fiel er aus dem Bett und versuchte, sich mit seinen Krallen auf der Matratze zu halten... mein Mann dachte, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, denn die Krallen schlugen ca 2 mm vor seiner Nase in die Matratze! Und das nachts um 3 oder so...



Jedenfalls hat er die Herrschaft hier schon übernommen und fühlt sich recht sicher in seiner neuen Residenz. Als wir vorhin nach Hause kamen, stürmte er freudig auf uns zu, forderte erstmal kräftig Krauli ein.

Sonntag, 4. November 2007

Aufgetaut

vorhin, als es zu dämmern anfing, taute Luis auf. Er kam endgültig unterm Bett hervor, stromerte durchs Haus, fasste immer mehr Mut und fand seine Selbstsicherheit. Lies sich viel streicheln. Als mein Mann sich auf den Boden hockte und mit ihm spielen wollte, sprang Luis ihm auf den Arm und zwangskuschelte mit ihm! Mal schaun, ob wir heute eine ruhigere Nacht erleben. Hier noch ein Bild von ihm:

Luis der Poltergeist

Da Luis sich gestern auch um 22 Uhr noch nicht unterm Schrank vorwagte, wollten wir ihm seine Ruhe lassen und gingen ins Bett. Kaum lagen wir da, hörten wir ihn leise klackernd übers Parkett schleichen. Er guckte sich im Haus um, kam dann zu uns, guckte sich kurz im Schlafzimmer um und verschwand unterm Bett. Nach einer Weile -wir schlummerten grad ein- schlich er ums Bett herum (klack klack klack klack), ich sagte leise: Luis, komm. Und er hüpfte aufs Bett, guckte, und verschwand wieder unterm Bett. Nach einer weiteren Weile, wir schlummerten grad wieder ein, kam er wieder aufs Bett gehüpft, ließ sich streicheln, legte sich in Kniehöhe bei meinem Mann an die Seite. Luis schlug aber aufgeregt mit dem Schwanz, und wir ließen ihn in Ruhe. Dann kam er irgendwann zu mir und beschnupperte mein Gesicht. Dann schlich er wieder durch die Wohnung. Irgendwas stieß er scheppernd um. Fand sein Katzenklo und wühlte heftig und laut darin rum. Dann kam er wieder ins Bett gehüpft, legte sich auf unseren Oberkörper. Schnurrte kurz, schlug dann wieder mit dem Schwanz und fauchte sogar. Armes Kätzchen, war ganz schön durcheinander!!! Die ganze Nacht hielt er uns wach, ständig schnupperte er am Gesicht meines Mannes, schmuste mit ihm, und wir haben herausgefunden, dass er den Ruf "komm" klar versteht.

Gähn.

Jetzt liegt das kleine Monster unterm Bett und schläft. Und ich leg mich auf die Couch und schlafe etwas.

Samstag, 3. November 2007

Luis ist da...

... und hat sich irritiert unter die achtzigjährige Anrichte verzogen.

Freitag, 2. November 2007

noch einmal schlafen...

Morgen zieht Luis hier ein. Ich bin schon ganz aufgeregt! Ich räum gleich mal die Fensterbänke frei, zur Zeit sind sie mit allem möglichen Nippes vollgestellt. Fensterbänke sind Katzenrevier! Und im Bad räum ich die Katzenklo-Ecke noch frei.

Freu!!!

Dienstag, 30. Oktober 2007

Gevatter Tod im Kinderzimmer

Was denkt er sich nur dabei. Steht seit zweieinhalb Jahren in einer Ecke des Kinderzimmers eines kleinen Jungen. Kann sich nicht entscheiden, ob er ihn mitnimmt.

Was für eine schreckliche Situation für die Eltern. Täglich bangen, ob oder ob nicht.

Mehrere HerzOPs in Kiel gabs schon. Nur eine Herzhälfte funktioniert, der Kreislauf wird entsprechend umgestellt. Nur sehr wenige Kinder haben das bisher überlebt.

Wie schrecklich.

Sonntag, 28. Oktober 2007

...

Es ist mitten in der Nacht, ich wache von einem Geräusch auf. Ich erkenne es zufrieden (der Kater spielt mit einem Gegenstand in der Wohnung) und denke beim Wiedereinschlummern: "Pünktchen ist wieder reingekommen..."

PÜNKTCHEN???

Bin schlagartig hellwach, denn Pünktchen ist seit 6 Jahren tot. Ich öffne irritiert die Augen - ach, ich bin ja gar nicht zu Hause. Die Katze meiner netten Gastgeber kickt irgendwas quer durchs Haus.

Was für ein wohliges Gefühl, diese Erinnerung an meine beiden Katerkumpels. Ich liebe sie immer noch.

Menschen

Ich mag es, Menschen kennenzulernen. Ganz besonders erfreut bin ich, kluge/nachdenkliche/andersdenkende Menschen kennenzulernen bzw näher kennenzulernen.

Interessant ist, wie Menschen sich verändern, wenn sie harte Zeiten durchgemacht haben.

Interessant ist, Parallelen zu entdecken.

Ich liebe es, meine Sicht der Dinge mit der Sicht der anderen zu ergänzen. Sprich: meinen Horizont zu erweitern. Man lernt ja bekanntlich nie aus.

Übrigens ist der pawlowsche Hund in mir mit neuen Reaktionsmustern versehen worden: Whisky "klingelt" - ich denke an sehr nette, aussergewöhnliche Menschen. Rotwein "klingelt" - ich denke an einen sehr aussergewöhnlichen Mann, der meine vor 6 Jahren geänderte Einstellung zu einem gewissen Thema bestätigt hat.



kurzum: es war richtig klasse mit euch allen...





edit: dieser Beitrag ist dem Bloggertreffen in Münster gestern/heute gewidmet. Und nein, es handelt sich nicht um einen Abschied von der (Blogger-)Welt.

Die zehrende Zeit mit einem Schreikind

und die nicht viel bessere Zeit danach, weil das nicht-mehr-Schreikind ein hochsensibles Kind ist... Eindringliche Leseempfehlungen: "Das 24-Stunden-Baby" von Dr. Sears. www.mein-schreibaby.de www.suesserleben.de

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