Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert
 

Freitag, 7. September 2007

Scheiß Fernsehen

Im Urlaub habe ich ja Fernsehen gehabt. Seufz. Das Fernsehprogramm ist echt die Pest. Die Werbung ist dermaßen nervtötend, dass ich oft schnell umgeschaltet habe. Und in irgendwelchen grenzüberschreitend schwachsinnigen Sendungen gelandet bin. Und was mich noch so extrem nervt: mir werden die Uhrzeiten vorgegeben, zu denen ich was gucken kann und zu denen Pause ist. Ich bin verwöhnt! Ich habe daheim ein Film- und Reportagenarchiv auf meinem PC, und ich kann das schauen, was ich will und wann ich will, und ich mache Pause wann ich es will.

NIE wieder Fernsehanschluß. Ein Hoch auf Anbieter wie Save.tv und DVDs! Ein extra Hoch auf das Internet!

Zufälle

Zufälle gibt es einfach nicht, glaub ich.

Hätte ich zufälligerweise die richtige Abzweigung nicht verpasst, wär ich niemals an der Hütte oben angekommen, um dieses tolle Unwetter zu erleben. Dieses rasante Einhüllen der Wolken. Das war ein Erlebnis, welches ich keineswegs missen möchte. Es war einfach nur fantastisch. 1000 m tiefer (auf dem leichten Weg, den ich ja verpasst habe) hätten die Wolken nicht so ein Schauspiel veranstaltet.

Und ich habe festgestellt, das die Leistungsgrenzen, die man denkt zu haben, komplett eingebildet sind. Ich dachte 2 - 3 mal, dass ich nun wirklich nicht mehr weiter kann. Dass ich meine Beine kein einziges Mal mehr anheben kann. Oder weiter vor sich herschieben kann. Aber weit gefehlt - jedesmal, wenn ich "gestorben" bin, ging es komischerweise doch weiter!!! Es waren noch so viele Kraftreserven da, die ich nie erahnt hätte.


Ich habe auf dieser recht einsamen Tour was neues über mich gelernt.


Danke, lieber Herr Zufall.

Donnerstag, 6. September 2007

Ausflug nach Neustadt an der Ostsee

Mein Mann und ich waren heute in Neustadt. Geplant war ein Treffen mit der Goldschabe & Familie und ein gemeinsamer netter vielleicht 2-stündiger Spaziergang. Geworden ist es eine tolle, lustige 6-Stunden-Tour mit den dreien und ein Strafticket von 25€ fürs Parken. Hihi!

Wir haben Fischbrötchen gegessen, uns von Schwänen angiften lassen, Strandläufer ausgelacht, riesige Möwen bestaunt, eine Garnele vor dem Gefressenwerden gerettet, die Boote "Miss Sophie" und "Bolle" fotografiert, einen "Berg" bestiegen und den Kinderwagen auf offroad-Fähigkeit getestet, über spießige Sardinen-Campingplätze bös gelästert, uns von der hartnäckig scheinenden Sonne verbrennen lassen, Eis + Muscheln + Milchreis gegessen, uns für den Kauf eines Ferienhauses entschieden ;-), über Prahlhänse gelästert uvm.

Es war ein wunderschöner Tag. Danke.

Höllentour - Teil 3

So saß ich denn mit vielen Wespen und Mücken unter diesem Dachvorsprung und wartete das Unwetter ab. Wie gut, dass ich den Schutz dieser zufällig (äh, ich glaube so langsam nicht mehr an Zufälle) vorhandenen Hütte genießen konnte. Irgendwo draußen hätt ich das bestimmt nicht witzig gefunden.

Nach etwa 1,5 Stunden klarte es wieder auf. Ich entschied mich, den Weg doch wieder runterzugehen und wetter- und zeitbedingt die Gratwanderung seinzulassen. Denn wenn ich die Gratwanderung gemacht hätte, hätte ich es bis Einbruch der Dunkelheit vielleicht nicht ganz zurück geschafft - es gab keine "Abkürzung" auf der Strecke. Und für eine Übernachtung draußen war ich nun keineswegs ausgerüstet. Und im Dunkeln den Berg runtergehen? Ohne Taschenlampe nicht möglich.







Wetter, als wenn nie was gewesen wär...

Interessant sind auch die gequetschten, verschobenen, gekippten und gepressten Gesteinsschichten, die der Berg manchmal zeigt:






Mit ganz schlimm zitternden Beinen kam ich an die vor diversen Stunden verpasste Abzweigung. Ich nahm sie und ging die kurze Strecke über die "Schöne Aussicht" nach Reichenbach runter. Der lockere, ebene Weg nach Oberstdorf war ein willkommene Entspannung für meine Beine.

"Daheim" duschte ich heiß, packte mich ganz warm ein, aß Bio-Tortellini mit Gemüsefüllung und Käsesauce und guckte einen Film (ja, ich hatte einen TV in der Wohnung).

Mittwoch, 5. September 2007

Höllentour - Teil 2

Ich überlegte eine Weile, ob ich umkehren soll. Bin bisher gefühlte 2 x gestorben. Ich schaute nochmal runter. Neee! Der Weg ist so steil, den runterzusteigen ist noch schlimmer als hochzuschleichen. Also ging ich ganz langsam weiter hoch. Machte immer wieder mal Pausen. Hier machte ich eine knappe halbe Stunde Rast und aß mein Brot:



Dann stieg ich den Berg weiter rauf. Die Verlockung, eine Gratwanderung auf dem Schnippen-, Heidelbeer- und Sonnenkopf zu machen, war äußerst verlockend. Und so viele Höhenmeter hatte ich ja schon geschafft! Ich kam bei einer verlassenen und verschlossenen Hütte an, machte wieder Pause.



Leider gibt das Foto nicht her, was ich da wirklich sah: es kam ein böse grollendes Gewitter mit pechschwarzen Wolken angerauscht, und auf dem Rubihorn zuckten diverse Blitze! Es wurde schlagartig eiskalt, ich zog in Windeseile alle meine Notklamotten an (oh wie gut, dass ich die beim Wandern IMMER mithabe), setzte mich unter den Dachvorsprung an die wetterabgewandte Seite und linste immer mal wieder um die Ecke. Es zog wirklich ein ganz böses Unwetter auf.



Leider sieht man die Dunkelheit auch auf diesem Bild nicht richtig. Die Wolken kamen aus dem Tal nach oben geschossen, das habe ich noch nie gesehen. Ich saß da auf der "Rückseite" der Hütte, und sah, wie rechts und links an der Hütte vorbei fette weiße Wolken den Berg hochrasten. Das war total unheimlich. Ich fühlte mich an den Film "The Fog - Nebel des Grauens" erinnert. Ich versuchte mit meiner Digicam, diese rasante Wolkeneinhüllung zu filmen, leider ist nicht allzuviel drauf zu erkennen. Wenn ich wüßte, wie man das hier einbindet, würd ich es machen.


Fortsetzung folgt...

Verlaufen - die Höllentour

Die Nacht über hatte ich mich (also meine Beine) sehr warm eingepackt, damit der Muskelkater nicht so schlimm wird. Als die ersten Vögel zu zwitschern anfingen, wachte ich auf, sprang aus dem Bett und guckte frühstückend zu, wie der noch recht dunkle Himmel langsam heller wurde. Auf zur Tagestour!

Der Aufstieg zum Gaißalpweg erwies sich als schrecklich steil. So war das nicht geplant! Aber nach ner halben Stunde oder so erreichte ich den relativ ebenen Weg. Der war wirklich wunderschön:








Meine Beine entspannten sich recht gut auf diesem Weg. Am Ende des Weges lag oben auf einem Hügel (jaaaahhhh - OBEN auf einem Hügel!) die Gaißalpe. Ich atmete tief durch und erklomm cm für cm den wirklich sehr steilen Weg zur Gaißalpe. Meine Beine rebellierten! Naja, auf jeden Fall kam ich oben an und aß einen Zwetschgenkuchen mit Sahne und trank eine Holunderlimo. Und genoß die Aussicht aufs Rubihorn.




Irgendwo hier hinter der Gaißalpe sollte die Abzweigung zu dem leichten Weg nach Schöllang liegen. Ein Stückchen sollte es steil hoch gehen, und dann sollte die ersehnte Abzweigung kommen. Sie kam aber einfach nicht. Eine Stunde quälte ich mich einen mächtig steilen Weg nach oben längs. Meine Beine konnte ich schon lange nicht mehr wirklich heben. Ich setzte langsam einen Fuß vor den anderen, und wenn ich ein Bein mehr anheben musste wegen eines Hindernisses, zog ich es mit den Händen an der Hose hoch. Ich begegnete einem Wandererpärchen, die mir sagten, dass ich mich auf dem Panoramaweg zur Falkenalpe befand. Schrei! Das war der Weg, den ich nur zu gerne gegangen wär, aber den ich wegen meiner Ungeübtheit niemals schaffen würde!!!










Fortsetzung folgt...

Dienstag, 4. September 2007

Rückkehr vom Nebelhorn

Vom Gipfel bin ich mit der Seilbahn 2/3 runtergeschwebt. Der Gondelwart, der mit mir ausstieg und Feierabend machte, nannte mir den schönsten Weg runter ins Tal. Er hatte Recht:





Der Weg war auch nicht so anstrengend zu laufen - wie es für einen ungeübten Wanderer anfangs auch gehört. Meine Beine konnte ich immer noch nicht wieder richtig heben, noch von der ungewohnten und ungeplanten Anstrengung auf dem Weg zum Gipfel. Aber Runterlaufen lockerte die Beine etwas auf.


Wieder im Tal, kaufte ich erstmal vernünftig ein, schleckte ein Eis und machte es mir auf der Terrasse gemütlich. Plante die Tour für den nächsten Tag: eine einfache, lockere Tagestour über den Gaißalpweg zur Gaißalpe, weiter nach Schöllang und vor dort an der Iller zurück nach Oberstdorf.

Montag, 3. September 2007

Familie Rabe

In den Alpen leben schöne, große Raben. Auf meinen Wanderungen sah ich sie immer wieder irgendwo oben auf den Tannen sitzen und krächzen.

Einer machte sehr merkwürdige Geräusche. Hört sich wie ein "klock-klockerock-klock" an. Da erinnerte ich mich, dass Kolkraben alle möglichen Laute nachmachen können...

Raben sind was Herrliches...

Das Nebelhorn und die Umleitung

Morgens bei Sonnenaufgang bin ich zur Seilbahn im Ort gegangen und mit der ersten Gondel 2/3 des Berges hochgeschwebt.



Oben angekommen, hatte ich einen fantastischen Ausblick ins Tal. Die Kühe, die man vielleicht auf dem Bild erkennen kann, veranstalteten mit ihren Kuhglocken ein wahnsinnig lautes Konzert. Es war paradiesisch!



Den Rest zum Gipfel des Nebelhorns wollte ich dann den einfachen Weg zu Fuß gehen. Dummerweise war dieser wegen Bauarbeiten gesperrt und es war eine Umleitung über einen ziemlich fies aussehenden Weg ausgeschildert. Ok, ich will aufs Nebelhorn, also werde ich den Weg schon schaffen. Obwohl ich am ersten Tag im Wanderurlaub noch keine Muskeln habe und eigentlich eine leichte Tour gehen wollte... ich machte mich also auf den Weg. Nach einigen Minuten musste ich schon eine Pause machen. Dann ging es steil einen Pfad nach oben. Ich dacht, ich werd nicht mehr - mir taten die Beine weh, ich konnte sie kaum noch heben. Seufz. Immer einen Fuß vor den anderen setzen. Irgendwann sah ich zurück:

Und ich hatte noch so viel vor mir bis zum Gipfel. Hier der Blick nach oben, als ich fast da war:

Ich bin immer ein paar Minuten ganz langsam "geklettert", um dann Pause zu machen. Auf diesem Weg bis zum Gipfel bin ich gefühlte 2 x gestorben.


Aber was für eine Entschädigung, als ich oben ankam!!!





Sonntag, 2. September 2007

Fernweh

Im Urlaub hat mich das Fernweh wieder gepackt, unter dem ich bis vor 3 Jahren so gelitten hatte.

Nun steck ich wieder mittendrin, und ich plane grad mehrere Varianten Alternativ-Urlaub für nächstes Jahr. Jenachdem, wie die politische Situation dort ist und wie viel Zeit mein neues Leben nächstes Jahr bietet.

1. Afrika. Ich fliege bis Kapstadt, fahre mit dem Auto, Zug, Bus etc. in ca 3 Wochen bis Nairobi hoch und fliege von dort wieder zurück.

2. Aragon. Ich fliege bis Barcelona, fahre mit dem Auto bis in eine wunderschöne Schluchtenwelt und miete dort ein historisches Ferienhaus.

3. Georgien. Ich fliege bis Tiflis, und erkunde dann mit Auto oder wie auch immer das Land - natürlich mit einem einheimischen Führer.

4. Aserbaidschan. Ich fliege bis Baku, weiter wie Georgien.

5. Rumänien, Karparten. Hinfliegen, Auto mieten? keine Ahnung. noch nicht intensiv drüber nachgedacht.

6. Mallorca, Nord-Westen. Irgendwo abgelegen ein Häuschen mieten. Bloß keine Touristen-Gegend.


Da ich bei Übernachtungen keine großen Ansprüche habe, geht so ein Urlaub recht günstig über die Bühne.

Und das eine oder andere würde mein Mann sogar mitmachen ;-)

wie Dolores Umbridge

Habt ihr Harry Potter, Orden des Phoenix, gelesen/gesehen? Da hat die schreckliche Dolores Umbridge das Regiment in Hogwarts übernommen. Sie hatte eine künstlich aufgesetzte unehrliche Dauer-Lächel-Miene, und eine schrecklich hohe Stimme. Und dieses künstliche Lächeln und diese schrecklich hohe Stimme hatte die Vermieterin in Oberstdorf auch... So z.B. vom Balkon herunter: "Frau Raaabe! *träller* waren Sie schon auf dem Nebelhorn? Gefällt Ihnen die Wohnung? blablabla"
würg!

Berge in Sicht

In München stieg ich in die Allgäu-Bahn um. Kurz vor Kempten konnte ich endlich die Berge erblicken! Eine unbändige Freude stieg in mir auf... ich fühlte mich in Kinderzeiten zurückversetzt, in denen ich am Fuße der Rocky Mountains aufwuchs.

Kurz vor Oberstdorf musste ich umsteigen in den Schienenersatzverkehr, da an der Strecke nach Oberstdorf gebaut wurde. Das sollte übrigens nicht die letzte Umleitung wegen Bauarbeiten sein, die mir in meiner Wander-Woche begegnete...

In Oberstdorf angekommen (übrigens ein perfekt funktionierender Schienenersatzverkehr - unglaublich!), suchte ich meine Unterkunft. Ich hatte mir den Stadtplan genommen und ging die Nebelhornstraße längs. Meine beiden Taschen waren ganz schön schwer. Sie wurden aber noch viel schwerer, als ich eine Straße gehen musste, die steil nach oben ging! Meine Unterkunft lag schon am Berghang und man grad noch im Ort! Ächz. Völlig durchgeschwitzt und bös keuchend kam ich oben an. Das fing ja gut an...

Samstag, 1. September 2007

nervtötende Kichertante

Im ICE auf der Fahrt nach Oberstdorf saß mehrere Stunden ein Mädchen (20 Jahre alt oder so??? ich schreibe bewußt Mädchen, weil sie vom Verhalten her keine Erwachsene war...) mit ihrer Oma in meiner unmittelbaren Nähe. Sie kicherte die ganze Zeit so affektiert, dass ich nach 30 min dachte, ich muss sie leider aus dem Zug werfen. Schäkerte mit den anderen alten Leuten. Kicherte meine Geduld in Grund und Boden.

Nein, es war kein Kichern. Es war ein Kleinmädchen-Lachen. Wie ein kleines Mädchen, das Prinzessin spielt und vornehm lachen will. Ich habe echt das Kotzen bekommen. Bis München saß sie mit im Zug. Fürchterlich!!!

wieder da

danke für eure schönen Wünsche für meinen Urlaub. Ich hatte einen paradiesischen Urlaub! Mirtana, ich HABE mich einmal verlaufen... dazu später mehr, hihi

Freitag, 24. August 2007

Urlaub

so, ab jetzt habe ich 3 Wochen Urlaub! Sonntag früh fahre ich ja nach Oberstdorf, eine Woche Hardcore-Gebirgswandern, und dann 2 Wochen daheim Hardcore-Gartenarbeit (hihi)

Nach diesem Urlaub heißt es dann: Endspurt. Meine neue Aufgabe winkt am Horizont, es ist noch viel vorzubereiten. Das Schiksal hat heute bestimmt, dass sich die Veränderung schon viel früher ankündigt als gedacht... aber das ist allerbestens so. Was für die, die mich in letzter Zeit ärgerten, bald ganz furchtbar wird, wird für mich richtig klasse.

Jeder bekommt irgendwann seine Quittung für seine Taten. Wer andere ärgert, wird irgendwann ebenso geärgert; wer anderen hilft, bekommt irgendwann Hilfe zurück.

Donnerstag, 23. August 2007

*quadratisch blinzel*

Deadwood ist toll... wir gucken die erste und zweite Staffel nochmal vorweg, und das seit Samstag. Jeden Tag 2 - 4 Folgen, jede geht 50 min.

ich liebe diese Serie...

Samstag, 18. August 2007

Putzfimmel und Riesenspinnen

ich bin heute um 6 aus dem Bett gesprungen, und da wir nix mehr zum Frühstücken da hatten, und ich eh noch den Wocheneinkauf tätigen musste, habe ich meinen großen Einkaufsrucksack geschnappt und bin einkaufen gegangen. Danach gabs schön Frühstück. Und dann packte mich der Putzfimmel (alle Fenster sind schon sauber, alle 5-m-großen Spinnen sind unter größten Ekel-Anfällen getötet, die Terrasse ist aufgeräumt, eine Ladung Wäsche hängt schon zum Trocknen draußen, eine weitere wäscht grad)... und jetzt gehts dem Staub an den Kragen.

Die zehrende Zeit mit einem Schreikind

und die nicht viel bessere Zeit danach, weil das nicht-mehr-Schreikind ein hochsensibles Kind ist... Eindringliche Leseempfehlungen: "Das 24-Stunden-Baby" von Dr. Sears. www.mein-schreibaby.de www.suesserleben.de

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