Katzenintensivstation
Der Graue ist heute früh zusammengebrochen und liegt nun beim Tierarzt auf der "Intensivstation".
Ich bin nur am heulen - wie kann man sein Herz nur so sehr an so ein Viech verschenken?! Ich will nie wieder ein Haustier haben.
1. Nachtrag 15.30 Uhr: Wahrscheinlich eine Phosphor-Vergiftung. Gibt Leute, die Schneckenkorn in Köder stopfen und so die unliebsame ins-Beet-kackende-Katze loswerden wollen. Ich habe gebrüllt vor Wut und Entsetzen, als ich das hörte.
2. Nachtrag am Folgetag morgens: Ich konnte den Kater gestern Abend abholen. Sie konnten ihn ganz knapp retten. Es war tatsächlich eine Phosphor-Vergiftung. Er war noch so geschwächt, dass er seine Temperatur nicht selber halten konnte, also hatte ich ihn bis heute Nacht auf mir liegen. Mit gelegentlichen Unterbrechungen: trinken, futtern, pieschen. Heute Nacht fing er an, ein paar Schritte gehen zu können. Heute früh kann er sogar noch ein paar Schritte mehr machen. Da er sich also langsam stabilisiert und erholt, besteht berechtigte Hoffnung, dass er keine Reste mehr im Körper hat und es überleben wird. Und vielleicht auch ohne bleibende Schäden.
Ich bin erstaunt, mit welcher Fürsorge und Herzlichkeit das Tierarztteam den Kater versorgt hat... da war richtig Mitleid, Sorge und Herzblut dabei.
3. Nachtrag 16.3.: es geht ein klein wenig besser, aber seit gestern nachmittag will er weder essen noch trinken :-(
4. Nachtrag 16.3. Nachmittag: er musste in die Tierklinik Neumünster. Sieht schlimmer aus, als gedacht, und evtl wird es nix mehr.
Ich bin nur am heulen - wie kann man sein Herz nur so sehr an so ein Viech verschenken?! Ich will nie wieder ein Haustier haben.
1. Nachtrag 15.30 Uhr: Wahrscheinlich eine Phosphor-Vergiftung. Gibt Leute, die Schneckenkorn in Köder stopfen und so die unliebsame ins-Beet-kackende-Katze loswerden wollen. Ich habe gebrüllt vor Wut und Entsetzen, als ich das hörte.
2. Nachtrag am Folgetag morgens: Ich konnte den Kater gestern Abend abholen. Sie konnten ihn ganz knapp retten. Es war tatsächlich eine Phosphor-Vergiftung. Er war noch so geschwächt, dass er seine Temperatur nicht selber halten konnte, also hatte ich ihn bis heute Nacht auf mir liegen. Mit gelegentlichen Unterbrechungen: trinken, futtern, pieschen. Heute Nacht fing er an, ein paar Schritte gehen zu können. Heute früh kann er sogar noch ein paar Schritte mehr machen. Da er sich also langsam stabilisiert und erholt, besteht berechtigte Hoffnung, dass er keine Reste mehr im Körper hat und es überleben wird. Und vielleicht auch ohne bleibende Schäden.
Ich bin erstaunt, mit welcher Fürsorge und Herzlichkeit das Tierarztteam den Kater versorgt hat... da war richtig Mitleid, Sorge und Herzblut dabei.
3. Nachtrag 16.3.: es geht ein klein wenig besser, aber seit gestern nachmittag will er weder essen noch trinken :-(
4. Nachtrag 16.3. Nachmittag: er musste in die Tierklinik Neumünster. Sieht schlimmer aus, als gedacht, und evtl wird es nix mehr.
Frau Rabe - 14. Mär, 13:19