Warum Bio-Garnelen?
Garnelen, die aus den Warmwasser-Regionen kommen, werden aufgrund der extrem hohen Nachfrage in Aquakulturen gezüchtet.
Dafür werden unendlich viele Mangroven gerodet, die Schutzwall gegen Tsunamis, für die Vermeidung von Küstenerosion und Kinderstube für Muscheln/Krabben/Fische etc sind. Diese wegfallenden Kinderstuben wirken sich auf verschiedene Meeresbewohner stark bestandsbedrohend aus und die Küstenfischerei stirbt aus, einfache Fischer verlieren ihre Existenz.
In diesen Aquakulturen herrscht Monokultur, die Garnelen sind stark krankheitsanfällig, daher werden Antibiotika und andere Medikamente + Pestizide in Mengen eingesetzt. Nach 3 - 10 Jahren sind die Becken so stark mit Chemikalien verseucht, dass sie nicht mehr bewirtschaftbar sind. Boden und Grundwasser sind dort fast unrettbar verseucht, eine Wiederaufforstung ist nur schwer möglich. Also neuer Standort, alles beginnt von vorn: Mangrovenrodung, Verseuchung...
Eine gute Alternative sind Bio-Garnelen, sie werden in vorhandenen oder wiederaufgeforsteten Mangrovenwäldern in ökologischen Aquakulturen gezüchtet. Ohne Antibiotika & Co.
Tiefseegarnelen sind überfischt. Und: pro kg Garnele werden 10-15 kg unerwünschter + ungenutzter Beifang vernichtet, was für eine Verschwendung.
Alternative: Kaltwassergarnelen aus dem Nordost-Atlantik (Barentsee, Norwegische See) sind nicht überfischt.
Quellen: Greenpeace u.a.
Dafür werden unendlich viele Mangroven gerodet, die Schutzwall gegen Tsunamis, für die Vermeidung von Küstenerosion und Kinderstube für Muscheln/Krabben/Fische etc sind. Diese wegfallenden Kinderstuben wirken sich auf verschiedene Meeresbewohner stark bestandsbedrohend aus und die Küstenfischerei stirbt aus, einfache Fischer verlieren ihre Existenz.
In diesen Aquakulturen herrscht Monokultur, die Garnelen sind stark krankheitsanfällig, daher werden Antibiotika und andere Medikamente + Pestizide in Mengen eingesetzt. Nach 3 - 10 Jahren sind die Becken so stark mit Chemikalien verseucht, dass sie nicht mehr bewirtschaftbar sind. Boden und Grundwasser sind dort fast unrettbar verseucht, eine Wiederaufforstung ist nur schwer möglich. Also neuer Standort, alles beginnt von vorn: Mangrovenrodung, Verseuchung...
Eine gute Alternative sind Bio-Garnelen, sie werden in vorhandenen oder wiederaufgeforsteten Mangrovenwäldern in ökologischen Aquakulturen gezüchtet. Ohne Antibiotika & Co.
Tiefseegarnelen sind überfischt. Und: pro kg Garnele werden 10-15 kg unerwünschter + ungenutzter Beifang vernichtet, was für eine Verschwendung.
Alternative: Kaltwassergarnelen aus dem Nordost-Atlantik (Barentsee, Norwegische See) sind nicht überfischt.
Quellen: Greenpeace u.a.
Frau Rabe - 22. Feb, 18:52